In manchen Gesellschaften...

--- galt die erotische Anziehung zu beiden Geschlechtern als eine Art Norm. Zum Beispiel in der griechisch-römischen Antike oder, man höre und staune, in der islamischen Welt:

Die ausschließliche Fixierung auf ein Geschlecht, wie wir sie heute unter den Begriffen „Homosexualität“ und „Heterosexualität“ kennen, wurde im alten Rom als kauzig und ungesund empfunden. Im islamischen Mittelalter wurde Bisexualität von den Geistlichen als eine Grundgegebenheit des menschlichen Daseins betrachtet, trotzdem wurde gleichgeschlechtlicher Sex als Sünde verbannt.

Damit den Zuhörern ein Licht aufgeht

,,Und auch, wenn jeder Haushalt sämtliche moderne Einbauleuchten auf Sparbeleuchtung umrüste, wird sich der komplette Energieverbrauch im privaten Sektor in diesem Bereich anteilmäßig von einem auf vielleicht gerade einmal 0,6 Prozent reduzieren". Denn: ,,Mit insgesamt 88 Prozent wird der Großteil der Energie vorwiegend für Warmwasser und Heizung verbraucht." Deshalb gelte es, den Blick dorthin zu lenken.
Der so anschaulich im Michelstädter Historischen Rathaus dozierte, war Professor Rolf Katzenbach von der Technischen Universität Darmstadt (TUD). Als dessen Direktor stellte er auf Einladung der Odenwald-Akademie das ,,TUD Energy Center" vor.

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Der Revolutionär der Modefotografie

F. C. Gundlach war nicht nur ein Modefotograf, er hat der Mode in Deutschland Farbe verliehen. Er hatte auch nicht die probleme die heute fotografen haben, durch die Finan zkrise und durch die digitale Revolution... Nach den Kriegsjahren fuhr er häufig nach Paris, in seinen frühen Fotografien erkennt man, wie er das Licht, die besondere Stimmung der Stadt mit seiner Kamera aufzufangen versucht. In den sechziger Jahren, die Gundlach sein "spannendstes Jahrzehnt" nannte, erhielt er die Rahmenbedingungen, seine Ideen umzusetzen. Für die Zeitschriften Brigitte und Film und Frau reiste er an für damalige Zeiten unerhört exotische Orte wie Ägypten und Marokko und lichtete Badeanzüge vor den Pyramiden ab.

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